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User seit 11.10.2013
| Geschrieben am 15.12.2014 um 08:59 Uhr  
| Hallo Dieter, danke für die Antwort. Ich habe im Moment das Alte Teil demontiert und die Anschraubfläche gereinigt. Selbst auf die Gefahr hin das ich wie ein totaler Idiot wirke noch eine Frage. Beim reinigen hat sich der "Bobbel" in Verlängerung der Nockenwelle sehr leicht verdrehen lassen. Muß jetzt bevor ich den neuen Sensor aufschraube der Bobbel in einer bestimmten Position sein, oder irgend wie einrasten?Gruß Mario | Antworten
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User seit 17.10.2009
| Geschrieben am 15.12.2014 um 09:34 Uhr  
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deardevil schrieb:
... Beim reinigen hat sich der "Bobbel" in Verlängerung der Nockenwelle sehr leicht verdrehen lassen. Muß jetzt bevor ich den neuen Sensor aufschraube der Bobbel in einer bestimmten Position sein, oder irgend wie einrasten?Gruß Mario
Hatte sich bei meinem auch verstellt. Geht ja ziemlich leicht. Habe dann einfach den neuen Magneten eingebaut und gut war´s. Habe nichts negatives feststellen können.
--
Grüße aus Berlin
Rainer + Wanda | Antworten
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User seit 15.11.2014
| Geschrieben am 15.12.2014 um 15:07 Uhr  
| Sorry, muss noch mal etwas nachfragen:
Erwartungsgemäß stellt sich der Händler quer mit der Übernahme der Kosten für Einbau Ölstoppkabel und Magnet.
Habe daher in einer Taxi-Werkstatt hier in N nachgefragt, was der Einbau bei ihnen mich kosten würde. Der Meister meinte, er würde nicht einfach nur den Schalter einbauen, sondern auch nachsehen, wie weit das Öl schon gelaufen sei, sprich an der tiefsten Stelle nachsehen, der Lamdasonde.
Muss da wirklich so tief eingestiegen werden (was im Prinzip ja löblich ist) oder reicht der Blick ins Motorsteuergerät (wovon ich bisher ausgegangen bin)? Sprich: Wenn im Steuergerät kein Öl muss nicht bei der Lambdasonde geforscht werden? Oder hat der Meister Recht?
Grüße, Martina
--
In jeder Hand ein Stück Torte ist auch eine ausgewogene Ernährung!
SLK 230 Kompressor, Automatik, Bj. 2001, Hamburg/Nürnberg | Antworten
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| Geschrieben am 15.12.2014 um 15:21 Uhr  
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Rainer91 schrieb:
deardevil schrieb:
... Beim reinigen hat sich der "Bobbel" in Verlängerung der Nockenwelle sehr leicht verdrehen lassen. Muß jetzt bevor ich den neuen Sensor aufschraube der Bobbel in einer bestimmten Position sein, oder irgend wie einrasten?Gruß Mario
Hatte sich bei meinem auch verstellt. Geht ja ziemlich leicht. Habe dann einfach den neuen Magneten eingebaut und gut war´s. Habe nichts negatives feststellen können.
--
Grüße aus Berlin
Rainer + Wanda
War bei mir genau so. Habs trotz Verdrehung montiert, angelassen und lief einwandfrei, zentriert sich offensichtlich selbst in die richtige Position.
LG Claus | Antworten
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Schreiberlevel: Forenquartaner
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User seit 15.11.2014
| Geschrieben am 15.12.2014 um 15:23 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von smarty007 am 15.12.2014 um 15:24 Uhr ]
ASW29 schrieb:
Hallo,
das ist doch für den Meister ein Klacks, an der Lamdasonden-Steckverbindung nachzuschauen,ob dort auch schon Oel vorhanden ist. Kostet vll. 5 Euronen mehr.
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Gruß
Dirk
SLK 230 PreFl Baujahr 97
Wo ist denn diese Steckverbindung? Dachte, er muss dazu unters Auto und Verkleidung abbauen, weil er "vom tiefsten Punkt" sprach. - Edit: Er sprach auch nicht von einem Stecker, sonder von DER LAMDASONDE??
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SLK 230 Kompressor, Automatik, Bj. 2001, Hamburg/Nürnberg | Antworten
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| Geschrieben am 15.12.2014 um 15:30 Uhr  
| Diese schwarze Steckverbindung findet man ganz leicht, und zwar wenn man im Motorraum von der Batterie senkrecht runterschaut, sitzt sie auf dem Getriebetunnel (Bild). Einfach auseinandernehmen und schauen ob die 4 Pins noch trocken sind. Viel Erfolg! Dieter.
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| Geschrieben am 15.12.2014 um 16:06 Uhr  
| Habe gleich nachgeschaut, Stecker gefunden, aus der "Halterung" genommen - kriege es aber nicht auseinander gezogen
Donnerstag bringe ich den Wagen in die Werkstatt, dann weiß ich wenigstens, dass man mir für das Kontrollieren keine Stunde Lohn aufschreiben kann.
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SLK 230 Kompressor, Automatik, Bj. 2001, Hamburg/Nürnberg | Antworten
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