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Klatsch und Tratsch » » Thema: HiFi - gibt es nicht mehr? |
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Schreiberlevel: Forenritter
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User seit 31.05.2006
| Geschrieben am 30.12.2018 um 16:13 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von psr-slk am 30.12.2018 um 17:11 Uhr ]
mein erster Receiver war in der ersten eigenen „Wohnung“ 1974 ein Grundig RTV 901, damals ein eher schon teures Gerät aber noch mit DIN Buchsen für Plattenspieler, Tonband und auch Lautsprecher. Daran dann ein Schaub Lorenz Stereo Cassettendeck und ein Dual Plattenspieler. Welche Boxen weiß ich heute beim besten Willen nicht mehr.
Als die Wohung größer wurde, etwa um 1978 folgte der erste damals neue Onkyo Top Receiver TX4500, alles noch voll analog, aber mit Quartzstabilisierung. Das Gerät wurde mir damals vom Saturn empfohlen als alternative zu einem Luxman. Der Onkyo ist optisch heute noch schönes Gerät, wenn ich mir die Bilder google.
Anfang der 90er begann dann bei mir die „schwarzea Zeit. Die ersten Onkyos mit Surroundaufbau im Wohnzimmer und Doppelcassettendeck in schwarz. Der Grundig RTV blieb noch bis zum Umzug ins eigene neue Haus im Jahr 2000 im damaligen Esszimmer, weil er dort noch in die Regalwand passte.
Heute ist Surround im Wohnzimmer Geschichte, ich brauch‘ es nicht mehr und meiner jetzigen Frau wäre die Ästhetik einer Lautsprecherorgie im Wohnzimmer ein Graus.
Im durchaus großen Gäste- für uns auch Zweitwohnzimmer, wenn man mal nicht das Gleiche schauen will, ist noch die Surroundanlage, aber nur als 5.1 Anlage installiert, benutzt wird sie im Surroundmodus jedoch selten.
Daher habe ich auch nicht den „Aufstieg“ in 7.1 Technik oder gar aktuell Atmos, also noch zusätzliche „Überkopf-Beschallung“ mitgemacht. Habe doch kein Gästekino mi 20 Plätzen, wie in manchen Stadtkinos gegeben.
--
Gruß Peter | Antworten
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Beiträge: 931
User seit 11.07.2008
| Geschrieben am 14.04.2020 um 20:42 Uhr  
| hi,
wollte ein kleines update posten.
sind nun silberstatic nr2,DIY, (dirk jesberger elektrostaten) an 75 watt kebschull mono röhren-dsp-player....und schallplatten sind nochmal eine ganz andere liga ...
greets
mike
--
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Luukbox modifiziert (spdif), Mosconi DSP, 3 Wege Vollaktiv (Fostex), 25er Fussraumsub (ExactAudio), Xcar-Dachmodul, 20mm tiefer, OZ Ultra Legera HLT 19" (8&9" - ET35/30);
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Beiträge: 10879
User seit 04.11.2004
| Geschrieben am 14.04.2020 um 22:18 Uhr  
| Moin!
Also ich kenne noch genug Fraks die HighEnd at home stehen haben Aber es stimmt, so "gute Mittelklasse" ist schwer zu finden. Entweder Billigschrott oder extrem teurer HighEnd.
Ergo schwelge ich in meinen 80ger-Jahren herum, meine erste gute Anlage bestand aus Rotel und Elac, die Zweite war Technics FineArt (inklu. SL-D Plattenspieler), die dritte Anlage war von Yamaha inklu. Uher Bandgerät.
Mein Bruder schwor immer auf Denon, ein damaliger Freund auf Sony. Echte Unterschiede machten am Ende nur die Boxen und Kabelquerschnitte aus. Man sagte nicht umsonst dass wenigstens 60% des Preises in die Boxen investiert werden muss.
Ich selbst bin seit vielen Jahren von den fetten Anlagen weg, raubten die doch nur Platz im Wohnzimmer und man wusste nie wo man die fetten Boxen noch hinstellen sollte. Mittlerweile habe ich eine Minianlage im WoZi (hört sich soooo schlecht nicht an) oder höre über die Soundbar. Natürlich ist auch eine BT-Boom am Start die wir aber hauptsächlich mit in den Urlaub nehmen.
Laute Mucke höre ich at home fast nie, höchsten per Kopfhörer...denn mein Musikgeschmack (u.a. Hardcore, alten Punk und Metal) trifft nicht immer den von meiner Frau.
Wenn ich die Sau rauslasse dann mal im Auto (Dynaudio mit 700W), reicht zum vibrieren und nachfolgenden Tinitus.
Grundsätzlich war die Zeit der fetten Anlagen und Boxen aber cool - wenigstens haben die Nachbarn noch mal geklingelt oder bei Partys stand die Exikutive plötzlich vor der Tür...
--
Viele Grüße aus dem Süden von Hamburg >> Olaf
_________________________________________________
Passat B8 TDI Bi-Turbo, 4Motion, Highline mit diversen Schnickschnack, Stage 1, 580Nm.
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User seit 16.02.2001
| Geschrieben am 15.04.2020 um 15:18 Uhr  
| Hi @ll.
So um 1990 spielte ich auch mit dem Gedanken mir eine neue Stereo-Anlage zuzulegen. High End kam aus finanziellen Gründen nicht in Frage, auch weil meine vom Tauchen leicht geschädigten Ohren die letzten Nuancen sicher nicht mehr wahrnehmen können, habe ich mich auf die Mittelklasse konzentriert. Da kam mir der Ausverkauf vom "Rhein Radio" hier in Köln gerade richtig.
Geworden ist es dann eine Anlage der ES Serie von Sony mit ELAC Lautsprechern.
Also Rack gebaut und Leerrohre in der Wand verlegt. Fernseher und Anlage mit entsprechenden Kabeln verbunden damit der Ton auch über die Anlage wiedergegeben werden kann. ( Normalerweise nicht, nur bei Musiksendungen wo es sich lohnt. )
Ein Festplattenrecorder vervollständigt seit 2 Jahren die Sache.
Grüße von Jürgen
--
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User seit 09.10.2016
| Geschrieben am 15.04.2020 um 22:25 Uhr  
| da ist das regal aber gut festgedübelt
ich habe zum jahreswechsel nach jahrzehnten auch mal aufgerüstet.
der yamaha ax-930 mußte nach 30 jahren einer vor-end kombi weichen.
ich habe mich für die advance acoustic x-p500 als vorstufe und die vincent sp-331mk als endstufe entschieden.
die advance hat gute da-wandler, so daß gestreamtes vom laptop nun nicht mehr analog über cinch, sondern direkt per usb kabel eingespeist wird.
da mir die endstufen von advance optisch mit ihren kirmes-wattanzeigen nicht gefallen, habe ich eine gebrauchte vincent hybrid endstufe gewählt, die bis 10 watt in class a betrieb läuft und auch so ein rechtes heizkraftwerk darstellt. knapp 50 grad erreichen die außen liegenden kühlkörper schon im leerlauf.
dazu noch einen anderen cd player, ein gebrauchter marantz cd6005. das ganze ensemble liefert an den t+a 160 schon einen deutlich anderen klang als der ehrenwerte yamaha verstärker.
doch das umbauen im wohnzimmer mit eßtisch verschieben etc nervt ja auf dauer.
insgeheim habe ich neben den großen kalibern also auch nach was "audiophilem" kleinem geschaut. also kleine regalboxen, ein kleiner verstärker und den yamaha cd player, den ich ja erst vor 1 jahr adoptiert hatte. das ganze dann um 90 grad versetzt zur hauptanlage und so platziert, daß man auch gut vom sofa hören kann.
ich habe mir dann für die "zweitanlage" ein limit von 1000euro incl. kabel und boxenständer gesetzt, weil die vor-endkombi gebraucht auch schon 2k verschlungen hat.
doch vor allem kauf steht erstmal das genehmigungsverfahren bei der werten gattin an. doch das ging unerwartet schnell, obwohl nun links und rechts neben der schrankwand 2 farblich nicht passende kleine boxen auf ständern zu finden sind.
gefunden habe ich statt gebrauchtem gerät den neuen iotavx sa3 verstärker für schlanke 450eu. der ist ebenfalls mit da wandlern bestückt und hat diverse schalktkreise diskret aufgebaut. die firma hatte früher die verstärker hardware für nakamichi entwickelt. dazu einen bluetooth empfänger für lächerliche 25eu und auch dieses gerät kann die daten vom laptop empfangen.
als boxen hatte ich erst q acoustics im auge, habe dann aber schnell bei einem angebot in den ebay kleinanzeigen zugeschlagen. dynaudio audience 40 mit 2 x 8m kimber 4pr auf original dynaudio ständern in sehr gepflegten zustand, da sagt man nicht nein.
durch die länge des ls-kabels kann ich nun wunderbar die boxen so vorm sofa platzieren, wie ich es brauche und sie sind in 10 sekunden wieder weg, anders als der ganze eßtisch mit stühlen.
da die budgetgrenze nun bei weitem nicht ausgereizt war, habe ich mich noch etwas in die vodoo-ecke begeben und den "großen" geräten eine dynavox schaltleiste mit lapp ölflex leitungen zur stomversorgung gegönnt, natürlich mit korrekter polung.
jaja, ich hätte die 3k auch in die optik des slk stecken können. aber da sind dann gleich nochmal 3k fällig, bis er komplett optisch restauriert ist und im endeffekt hat nur der nächste besitzer was davon, die kohle bekommt man ja nie wieder.
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| Geschrieben am 16.04.2020 um 19:04 Uhr  
| hi,
anbei eine übersicht, was ich so gezahlt habe für mein "hi-end" gebastel:
2x kebschulls 1200 (gebraucht) + revidierung bei https://www.avs-oymann.de 100
1x android tv player , gelöscht und linux installiert für MPD 60
der rest ist zwecks preis/leistungs optimierung in DIY gelöst
1x najda dsp board (192/32), xmos usb2-i2s bridge, gehäuse, netzteil, metallarbeiten , atmel board 500
2x esl-lautsprecher: panels & elektronik, gehäuse f. elektronik (übertrager, kaskadenschaltung)
kabel, stecker, kleber, alcantara, holz & zuschnitt, metallrohre,
verstrebungen 6500
zusammen: 8360 ...
optimierungsbedarf: signalkabel & lautsprecherkabel und einmessen für FIR
hier ein test der nr2 ... die gleichen panels und elektronik wie meine
https://www.hifitest.de/test/ausstattungsliste/lautsprecher_stereo/audreal-ses-nr2_12234
anbei noch ein paar fotos vom bau:
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