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Klatsch und Tratsch » » Thema: Umfrage Euro-Krise |
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Diplomforenuser
Beiträge: 1336
User seit 16.02.2001
| Geschrieben am 27.09.2011 um 18:42 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Juergen S am 27.09.2011 um 18:43 Uhr ]
Hi @ll
Über 70% der User geben an schon auf die Krise reagiert zu haben.
Beton-Gold
Barren-Gold
Geldanlage in der Schweiz.
Alles auf den Kopf hauen, denn wo nicht ist, kann auch nichts verschwinden...
Was gibt es denn noch für Otto-Normalverbraucher ???
Bitte keine Verschwörungstheorien.
Grüße von Jürgen aus dem Erftkreis
( und ich kann den Fehler in der Überschrift nicht ändern... ) | Antworten
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Beitrag von:
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 27.09.2011 um 19:37 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von 200 brillant-scarlet am 27.09.2011 um 19:54 Uhr ]
Hallo!
Juergen S schrieb:
Was gibt es denn noch für Otto-Normalverbraucher ???
1. physisches Silber (nimmt aber viel Platz in Anspruch )
2. physisches Gold
3. Aktien von Gold- und Silberminen
4. andere Aktien, spez. Dividendenwerte (Öl, Pharma, Ernährung, Versorger)
5. Fremdwährungen (aber keine grüne Krätze aka US-Dollar )
6. Betongold (Immobilien)
In dieser Reihenfolge.
Die Edelmetalle gut verstecken, zumindest das Gold (Goldverbot ist nicht so abwegig in der EUdSSR ). Will heißen: NICHT zu Hause und NICHT im Bankschließfach.
Bitte keine Verschwörungstheorien.
Ja, ja. Ist ja schon gut!
Edit:
Aktien von US-Rüstungsfirmen dürften auch krisensicher sein, zumal die sich ihren Bedarf ja immer selber schaffen. Quasi 'ne bombensichere Anlage. Kannste nach Belieben noch irgendwo einstreuen.
Grüße
Christian
--
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Beitrag von:
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 27.09.2011 um 20:16 Uhr  
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AU320 schrieb:
Alles, was erfahrungsgemäß immer einen Abnehmer finden wird und dabei im besten Falle auch noch an Wert zunimmt.
(Angehende) Autoklassiker, Kunst, Porzellan,...
Ich frage mich gerade Folgendes:
Mal angenommen, es käme wirklich zu einem Währungsschnitt / einer Währungsreform, und große Teile der Bevölkerung würden erhebliche Teile ihres (Papier-)Vermögens verlieren: Kaufen die sich dann alle von dem verbliebenen Rest einen Autoklassiker, Kunst oder Porzellan?
Hmm...
Grüße
Christian
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenabiturient
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| Geschrieben am 27.09.2011 um 20:55 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von AU320 am 27.09.2011 um 20:59 Uhr ]
Dann fragst du dich wohl das Falsche. Zumindest haben solche und andere Wertanlagegüter, bereits so manche Krise überstanden.
Es geht doch auch nicht unbedingt darum, sein Vermögen im genannten Fall auszugeben oder einzutauschen, sondern zunächst so gut wie möglich zu wahren, bis wieder besser Zeiten einkehren.
Oder meinst du, dass alles im anarchischen Chaos endet? Ja, dann wäre vielleicht eine Kalaschnikow angebrachter.
--
Gruß aus Nordhessen - Andreas | Antworten
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 27.09.2011 um 21:13 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von 200 brillant-scarlet am 27.09.2011 um 21:21 Uhr ]
Und Raviolidosen.
Mal im Ernst: Von Chaos war keine Rede.
Aber wie lange willst du warten, bis du deine Oldtimer und Kunstgegenstände wieder zu Geld machen kannst?
Und bis dahin im Hamsterrad treten?
Wäre es da nicht sinnvoller, unmittelbar nach der "Umstellung" mit ein paar Unzen Gold und Silber ganze Straßenzüge und Firmen zu kaufen?
Grüße
Christian
--
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Beitrag von:
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Beiträge: 9246
User seit 03.05.2004
| Geschrieben am 27.09.2011 um 21:54 Uhr  
| Hallo,
in Sachwerte wie Immobilien, Kunst oder einen SLK zu gehen, ist grundsätzlich nie verkehrt. Wenn kein Währungscrash zu erwarten ist, kann dem Geldschein auch ruhig vertraut werden.
Wenn jemand kein Vertrauen mehr in den Papierschein hat welchen er in Händen hält, dann sollte er sich schleunigst für den aufgedruckten Wert einen Gegenstand besorgen, dessen Wert beständiger ist. Einen Teil seines PapierGeldes könnte man in Tauschwaren (Zigaretten, Wodka etc), oder aber in Münzen verwandeln, welche auch einen tatsächlichen Gegenwert besitzen, um damit zum Bäcker gehen zu können.
Die wenigsten Staaten halten heute noch einen Gegenwert in Edelmetall für das von ihnen gedruckte Geld vor.
Die meisten Staaten sind überschuldet (Pleite), Deutschland bspwse. einschließlich der zukünftig zu leistenden Renten- und Pensionsansprüche zu 185% = 7 Billionen EUR.
Die Buchhalter-Trickkisten dürften bald leer geräumt sein.
Das System ist wohl nicht mehr zu retten, die Frage ist nur wann der erste Staat zusammenbricht, die anderen werden folgen.
Eines der größten Edelmetallhäuser hatte gestern und heute den Handel nahezu ausgesetzt, es war alles leer gefegt
Man könnte ja auch dem Staat Geld leihen (Riester), dann dauert es eben noch etwas länger.
Oder bei deutschen Banken gegen den EUR wetten
Bis vor kurzem war der CHFr. noch gut für Devisenspekulationen, damit konnte so mancher einen guten Reibach machen, bis das System in´s Wanken geriet und die Notenbank das Spiel für beendet erklärte
Die Renten sind sischer
(N. Blühm)
Beste Grüße
--
Convertible
............................................................
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Beiträge: 965
User seit 20.09.2006
| Geschrieben am 27.09.2011 um 22:33 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von AU320 am 27.09.2011 um 22:37 Uhr ]
Hätte ich das Problem mit den überflüssigen Geldnoten, würde ich wohl in Grundbesitz und entsprechende Schutzmechanismen investieren.
Ist im Notfall universal nutzbar und erscheint sicherer als Edelmetalle oder aufgedruckte Rechte.
--
Gruß aus Nordhessen - Andreas | Antworten
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Beiträge: 10870
User seit 04.11.2004
| Geschrieben am 27.09.2011 um 23:10 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Olaf M am 27.09.2011 um 23:14 Uhr ]
convertible schrieb:
[...] Einen Teil seines PapierGeldes könnte man in Tauschwaren (Zigaretten, Wodka etc) [...]
Moin Hello!
Ich stelle mir gerade Bildlich vor die Garage bis unter das Dach mit Vodkakisten und Rauchwaren vollzuhauen. Wenn der Nachbar das mitbekommt wäre der nächste MEK-Einsatz auch nicht mehr weit.
Auf der anderen Seite eh völlig sinnlos - alles zum Eigengebrauch!
Vll. sollte man einen Teil seines Vermögens in Streusalz investieren - in den letzten beiden Jahren hätte man einen guten Reibach damit machen können...
--
Viele Grüße aus dem Süden von Hamburg >> Olaf
__________________________________________
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